Vorschläge mit Brief an Bundesrat


Reduktion der BVG-Beiträge für 50+

Die BVG-Beiträge für 50 + sind der unnötigste Killer bei Einstellungsentscheiden. Die Unternehmensbeiträge für 50+ sind x-mal teurer als z.B für 30+. Der Beitrag sollte ab 45+ eingefroren werden oder es gibt eine markante Reduktion für Unternehmen die Arbeitslose 50+ einstellen. 

Massive Aufstocken der ALV-Leistungstage um Betroffene vor der Aussteuerung und sozialen Problemen zu schützen

Einrichten ALV-Spezial-Fonds

Bezahlt werden die zusätzlichen ALV-Tage aus einem Spezial-Fonds 50+. In diesen Fonds bezahlen:

1. Top-Verdiener, die heute nur bis zum Jahreseinkommen von 126'000 CHF ALV-Beiträge bezahlen, sind SOLIDARISCH und bezahlen neu auf den gesamten Lohn die ALV-Beiträge. (wenn nur dies realisiert würde, wäre genug Geld im Fonds)

2. Unternehmen, auf Basis der Ende Jahr deklarierten Anteile von 50+ an der Belegschaft. Wer ein Soll nicht erfüllt zahlt. Wer das Soll erfüllt zahlt nicht. Wer über dem Soll 50+ Leute beschäftigt bekommt

3. Unternehmen, die Kurzarbeits-Entschädigungen erhielten und im folgenden Jahr Gewinne schreiben bezahlen proportianal zum Gewinn/zur Entschädigung bezogene Gelder zurück.  


. für Informations-Kampagnen

1. Zielgruppe: Arbeitgeber, bzw. Personalfachleute, Job-Portale:

. In Stellenausschreibungen ist jedes (ohnehin diskreminierende) Maximal-Alter zu streichen.

. Bei Intervieweinladungen ist ein fairer Altersmix zu berücksichtigen. 

. Beim Lohngespräch legt die Firma den Lohn sogleich offen.


Die Erträge aus einem, zwei oder allen Vorschlägen genügen bei Weitem, um die Sorgen der Arbeitslosen 50+ schnell zu lindern.


Sagen wir das unserer Regierung
und Medien.


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Zu 2.2* Kommentar und Hochrechnung: Tatsächlich bezahlten Gutverdiener mit dem Arbeitgeber seit bestehen der ALV die Beiträge in Höhe von 2.2% auf den Jahreslohn von max. 126'000. Alles darüber war ALV-befreit! Erst seit 2014 bezahlen Gutverdiener und Arbeitgeber 1% auf die Lohnsumme über dem Max. Es wäre müssig dem entgangenen Ertrag nach zuweinen. Doch geschätzt wären das schnell 800 - 1000 Mio. Ohne Zweifel ist es für beide Seiten kein Problem die Beiträge von alt 1% auf neu 2.2% zu bezahlen. Einerseits handelt es sich um Gutverdiener, die 300'000, 800'000 oder 2 Mio. über dem max. Jahreslohn verdienen und andererseits um Top-Unternehmen, die sich solche Leute leisten können.

Gem. Statistik bsv.admin.ch verdienten im 2015 
3'000 SchweizerInnen mehr als 1 Mio. Ertrag ca. 22 Mio
18'000 SchweizerInnen mehr als 500'000. Ertrag ca. 48 Mio
140'000 SchweizerInnen mehr als 200'000. Ertrag ca. 83'000 Mio Total ca. 150 Mio.

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** Schreiber ist 57-jährig, ehemaliger Personalchef, 10 Monate arbeitslos, topfitt, breit und aktuell erfahren, trotzdem, nach 164 Bewerbungen keine Chance, sich auch nur vorzustellen zu können.
Meine 50+Beiträge haben NICHTS mit Politik am Hut und ich verfolge keine finanziellen Interessen!

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